Eine Übersicht der häufigsten Parasiten des Hundes

Im Prinzip ist es die Horrorvorstellung schlechthin eines jeden Besitzers – und dennoch kommt jedes Tier zumindest einmal mit einem Parasiten in Verbindung.

Unterschieden wird zunächst im Groben zwischen den inneren Parasiten und äußeren Parasiten. Je nach ihrer Art sind sie bereits optisch unterschiedlich schnell zu entdecken. Hinzu kommen eine Reihe von Beschwerden, die einen wichtigen Hinweis zum Parasitenbefall geben können. Achten Sie also auf das Verhalten und mögliche Symptome bei ihrem Vierbeiner.

Interessant ist an dieser Stelle auch der Fakt, dass Katzen meist von denselben Parasiten gequält werden, wie auch Hunde. Wer beiden Gattungen ein Zuhause bietet, sollte seine Tiere vor allem im Falle von freilaufenden Katzen regelmäßig auf unwillkommene Mitbewohner untersuchen. Denn Katzen und Hunde können einander damit anstecken.

Die häufigsten Parasiten, mit denen Hunde in Verbindung kommen

Zunächst gibt es einmal die sogenannten Ektoparasiten, welche sich direkt auf der Haut der Tiere aufhalten. Nicht alle bewohnen ihren Wirt, manche kommen auch nur kurzzeitig mit ihnen in Verbindung und hinterlassen Bisse oder Einstiche. Zu der Gruppe der Hautparasiten zählen unter anderem:

  • Zecken (Holzbock, Auwaldzecke, Braune Hundezecke)
  • Milben (Ohrmilbe, Räudemilbe, Raubmilbe)
  • Stechmücken
  • Flöhe (von insgesamt rund 2400 Arten weltweit leben etwa 70 in Mitteleuropa)
  • Läuse
  • Haarlinge

Dann gibt es noch die sogenannten Endoparasiten, welche sich im Körper des Wirts aufhalten und dort unentdeckt entweder ein paar Tage oder auch über Monate hinweg (über-)leben können. Nicht immer schaden sie dem befallenen Körper, wodurch sie oft schwer zu erkennen sind. Dazu gehören:

Würmer (Spulwürmer, Bandwürmer, Hakenwürmer, Peitschenwürmer, Herzwürmer, Lungenwürmer) Einzeller (Giardien, Kokzidien)

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