Fellreinigung: Duschen oder doch lieber baden?

Ob der Hund letzten Endes geduscht, oder besser gebadet werden soll, kommt ganz auf seine Körpergröße und zugleich auf die eigene Ausrüstung an. Selbst Haushalte, in denen nur eine Dusche vorhanden ist, können sich eine kleine Babywanne zulegen und darin Chihuahua, Mops & Co. baden.

Die Ohrreinigung beim Hund

Eine regelmäßige Reinigung der Hundeohren beugt Infektionen und Milben vor. Außerdem bleibt dadurch der Gehörgang frei und die Tiere hören immer gut. Im Prinzip erfolgt das in nur wenigen, völlig unkomplizierten Schritten:

Haare, die in den Gehörgang wachsen, sollten regelmäßig entfernt werden.

Die Ohrmuscheln selbst werden mit einem feuchten Tuch gereinigt.

Es gibt verschiedene Spülungen für Hundeohren, die direkt in diese getröpfelt werden. Nach ein paar Minuten Einwirkzeit löst sich das Ohrenschmalz und wird in die äußere Ohrmuschel getragen, wo er sich sehr leicht herauswischen lässt.

Auf keinen Fall dürfen zur Reinigung Wattestäbchen verwendet werden. Denn nicht anders, als beim Menschen, schieben diese Ohrenschmalz und sogar Dreck nur tiefer ins Ohr hinein, anstatt diesen zu entfernen.

Eine regelmäßige Krallenpflege

Ist beim Laufen ein Klackern zu hören, sind die Krallen zu lang. Auch, wenn sie sich schon nach unten in Richtung der Pfote biegen, ist es höchste Zeit, eine spezielle Krallenschere, deren Spitzen abgerundet sind, um Verletzungen vorzubeugen, zu zücken.

Wichtig ist, dass dabei nicht der Krallennerv durchtrennt wird. Das schmerzt das Tier und es blutet obendrein. Zu erkennen ist die Nervenbahn am einfachsten bei hellen Krallen, da sie leicht rosafarben durch diese hindurchschimmert. Bei dunklen Krallen ist es hingegen schon deutlich schwieriger, diese zu erkennen. Mithilfe von einer direkten Lichteinstrahlung kann hier vielleicht etwas Abhilfe geschaffen werden.

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