Wie stellt man fest, ob ein Akku gut ist?

Gute Akkus für Akkuträger fallen in die Kategorie der Lithium-Ionen. Sie sehen aus, wie Batterien. Auf den zweiten Blick lässt sich allerdings schnell erkennen, dass ihr Durchmesser höher ausfällt. Sehr gut können sich unter anderem die Akkus VTC4, VTC5, VTC5A sowie LG HG2 bewehren. Alle liefern eine unterschiedliche Leistung, die Du zunächst mit Deinem Vape abgleichen musst.

Neben den bisher genannten Informationen gilt es noch zwischen geregelt sowie ungeregelt und getaktet sowie auch ungetaktet zu unterscheiden. Diese Kriterien treffen maßgeblich auf den Akkuträger selbst zu und sind von den eingesetzten Akkus nicht weiter beeinflussbar. So ist es bei einem geregelten Akkuträger möglich, durch die vorhandene Elektronik einen automatischen Vorgang einzuschalten, der den Akku überwacht. So wird verhindert, dass der Akku überhitzt und Du selbst kannst die Werte der eingesetzten Spannung und damit auch die erhaltene Leistung regulieren. Ungeregelte Akkuträger verzichten auf diese Ausstattung. Spricht man hingegen von einem getakteten Akkuträger, so verhindert dieser, dass die Leistung mit Abnahme der vorhandenen Energie ebenfalls weniger wird. Der Akku wird vor einer für ihn schädlichen Tiefenentladung bewahrt und sorgt für eine stets gleichbleibende Dampfmenge. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass durch diese verbaute Funktion der Akku schneller geleert wird. Dies ist bei aller gängigen Haushaltselektronik der Fall. Insbesondere mechanische Vapes verfügen über ungetaktete Akkuträger. Das macht sie vor allem für Anfänger zu sehr anspruchsvollen Geräten.

Als bester Dual Coil Verdampfer glänzt unter anderem der Aspire Nautilus, welcher sich mit allen gängigen Akkuvarianten verbinden lässt. Im E-Zigarette Shop kannst Du Dir dieses Schmuckstück direkt zulegen oder aber auch einen Blick auf vergleichbare Produkte werfen.

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